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Karlsruhe rüstet sich für die kommende Saison. Der 20-jährige Benedikt Bauer kommt ablösefrei von Drittligist SpVgg Unterhaching zum KSC. Der U-20-Nationalspieler verstärkt die Blau-Weißen nach bestandenem Medizincheck auf der Außenverteidiger-Position. Er kann variabel beide Positionen auf der defensiven Außenbahn bespielen.
Der Karlsruher SC hat den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Rechtsverteidiger Sebastian Jung (33) verlängert. "Ich freue mich auf meine fünfte Saison im KSC-Trikot", sagt der Routinier, der in dieser Saison 28 von 29 Pflichtspielen bestritt. "Ich will mit meiner Erfahrung in der verjüngten Mannschaft noch mehr Verantwortung übernehmen."
Der erste Neuzugang des Karlsruher SC für die neue Saison steht fest: Noah Rupp wechselt im Sommer vom FC Luzern zum Zweitligisten. Der 20-Jährige hat in seiner noch jungen Karriere bereits 24 Länderspiele für die Juniorenteams der Schweiz absolviert und wurde nach KSC-Angaben "von vielen Vereinen umworben". "Noah ist ein technisch guter und spielstarker Mittelfeldspieler, der sowohl defensiv als auch offensiv variabel eingesetzt werden kann", freut sich Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis in Karlsruhe, über den Neuzugang.
Der Vertrag von Dzenis Burnic beim Karlsruher SC hätte nach der Saison geendet. Nun aber hat der 25-jährige Mittelfeldspieler, der in dieser Saison bislang in 25 Ligaspielen zum Zug kam (kicker-Note 3,50, zwei Tore, zwei Assists) bei den Badenern ein neues Arbeitspapier unterschrieben.
Für Daniel Brosinski ist nach dieser Saison Schluss. Der 35-Jährige, der 2022 nach etlichen Profi-Stationen zu seinem Heimatklub Karlsruher SC zurückgekehrt war, beendet seine Karriere. "Es ist eine Entscheidung, die mir alles andere als leichtgefallen ist. Aber ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt", wird der Routinier auf der Website des KSC zitiert.
Seit dem 3. Februar 2020 ist Christian Eichner Trainer beim Karlsruher SC, im Juni 2025 endet der Vertrag. Im Vorfeld der Liga-Partie beim SC Paderborn sagte der 41-Jährige, dass er sich "logischerweise" eine Vertragsverlängerung vorstellen könne. Ohnehin sei es "für beide Seiten sicher nicht optimal, mit einem auslaufenden Vertrag in ein letztes Jahr zu gehen".
Drei Zweitligaspiele stehen schon in seiner Vita, nun kommen wohl noch einige mehr hinzu: Ali Eren Ersungur gehört ab sofort fest zum Profikader des Karlsruher SC. Der 18 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler unterschrieb seinen ersten Profivertrag. "Um diese Chance zu bekommen, habe ich sehr hart gearbeitet", sagte er. In der U 19 des KSC war Ersungur als Topscorer hervorgestochen. "Mit seinen gezeigten Leistungen im Training, im Winter-Trainingslager und zuletzt bei seinen ersten Zweitliga-Einsätzen hat er sich den Profivertrag verdient", findet Bereichsleiter Sebastian Freis.
Lars Stindl wollte seine Karriere bei seinem Jungendklub Karlsruher SC beenden, wechselte deshalb 2023 von Mönchengladbach zurück nach Baden. Am Donnerstag hat er nun verkündet, dass nach einer Saison beim Zweitligisten Schluss ist. Aktuell wird der ehemalige Nationalspieler von einer Wadenverletzung ausgebremst. "Für mich war dieses letzte Jahr etwas unfassbar Besonderes! Ich werde in den nächsten Wochen weiterhin alles tun, um nochmals für den KSC auf dem Platz zu stehen."
Der KSC würde sich für eine größere Planungssicherheit bei seiner Transferstrategie gerne von Leihgeschäften ohne Kaufoption verabschieden. Hinsichtlich einer möglichen Leihe von Tim Breithaupt allerdings könnte bei den Badenern ein Umdenken stattfinden - der 22-Jährige spielte in seiner Zeit bei den Karlsruhern vor seinem Wechsel zum FC Augsburg zur laufenden Saison stark auf, kommt beim Bundesligisten aktuell aber gar nicht zum Zug.
Der Kontrakt von Dzenis Burnic beim Karlsruher SC läuft noch bis zum Ende dieser Saison. Eine bestimmte Anzahl an Spielen, die der 25-Jährige für eine automatische Vertragsverlängerung gebraucht hätte, ist nicht mehr möglich. Die Badener hoffen auf einen Verbleib und würden gerne mit Burnic verlängern, doch auch die Ligakonkurrenz hegt Interesse am Mittelfeldspieler.